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Landesprojekt Behinderung Sexualitt und Partnerschaft bei Menschen mit Behinderung

Landesprojekt "Behinderung, Sexualität und Partnerschaft" bei Menschen mit Behinderung

Mann und Frau nackt

Um was geht es bei dem Projekt?

Es geht um:

  • Behinderung.
  • Partnerschaft.
  • Und Sexualität.
Hochzeit

Warum gibt es das Projekt?

Jeder Mensch hat das Recht auf:

  • ein selbstbestimmtes Leben.
  • Partnerschaft.
  • Sexualität.
  • Teilhabe am öffentlichen und privaten Leben.

 

Dazu zählen zum Beispiel:

  • heiraten.
  • Kinder bekommen.
  • über Sex und Geschlecht Bescheid zu wissen.
Zeichen für Paragraf

Oft fehlen die Infos und das Wissen über Rechte.

Besonders für Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung.

Oft gibt es wenige Menschen die gut helfen können. 

Dann können die Menschen 

nicht selbstbestimmt entscheiden. 

Und keine Partnerschaft haben. 

Oder ihre Sexualität leben.

Gespräch an einem Tisch

Was sind die Ziele vom Projekt?

Menschen mit Behinderung bekommen 

eine barrierefreie Beratung. 

Das bedeutet zum Beispiel: 

Die Beratung ist in Leichter Sprache. 

Und Menschen mit Behinderung lernen 

mehr über Partnerschaft und Sexualität.

 

Menschen mit Behinderung sprechen über 

ihre Wünsche und Bedürfnisse.

 

Familien und Eltern klären ihre Fragen.

 

Fachkräfte lernen wie sie Menschen mit Behinderung

helfen können.

 

Es gibt mehr und bessere Angebote 

für Menschen mit Behinderung.

 

Die Ergebnisse werden aufgeschrieben.

Menschen mit Behinderung

Wem hilft das Projekt?

Menschen 

mit einer sogenannten geistigen Behinderung.

Eltern und Familien 

von Menschen mit Behinderung.

Fachkräften aus den Einrichtungen.

Fragebogen
Beirat

Wie bestimmen die Menschen im Projekt mit?

Durch einen Frage-Bogen. 

Und durch einen Projekt-Beirat.

 

Durch den Frage-Bogen erfährt man 

die Wünsche und Bedürfnisse von:

Menschen 

mit einer sogenannten geistigen Behinderung. 

Der Frage-Bogen ist in Leichter Sprache.

 

Eltern und Familien von Menschen mit Behinderung.

Fachkräften aus den Einrichtungen.

 

Der Projekt-Beirat bestimmt im Projekt mit. 

Und gibt viele Tipps. 

In dem Projekt-Beirat sitzen zum Beispiel:

Menschen mit Behinderung.

Fachkräfte.

Eltern und Angehörige.

Wer macht das Projekt?

Pro familia und die Lebenshilfe Baden-Württemberg.

Wie lange geht das Projekt?

2 Jahre. Das Projekt hat am 23. Dezember 2019 begonnen. 

Das Projekt hört am 31. Dezember 2021 auf.

Du willst mehr wissen? 

Ruf uns an!

Claudio Rapp
Claudio Rapp
Projekte, EDV
Telefon: 0711 255 89 -70
Mobil: 0179 44 03 097
E-Mail: claudio.rapp@lebenshilfe-bw.de
Christin Schurr
Christin Schurr
Assistenz Projektkoordination, Referat Freiwilligendienste, Verwaltung
Telefon: 0711 255 89 -50
E-Mail: christin.schurr@lebenshilfe-bw.de

Bilder:

© Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.V., Illustrator: Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013.

Unsere Partner:


Landesprojekt „Prozessbegleitung bei der Entwicklung sexualpädagogischer Konzeptionen in Einrichtungen der Behindertenhilfe“

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Wir stellen ein Projekt vor. Das Projekt heißt: Pro-Se-Ko. Wir helfen Einrichtungen der Behinderten-Hilfe eine Plan zu machen, wie man mit Sexualität umgeht.

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